Markus Hofmann ist diplomierter Sportwissenschaftler ETH und zertifizierter Strength & Conditioning Specialist (CSCS) mit 16 Jahren Erfahrung im Leistungskrafttraining. Er leitet seit acht Jahren die Kraft- und Konditionsabteilung eines Schweizer Profisport-Clubs mit über 80 Athleten und ist spezialisiert auf Periodisierung, Übungstechnik mit freien Gewichten und Verletzungsprävention durch funktionelles Training.
Markus absolvierte sein Studium der Bewegungswissenschaften und Sport an der ETH Zürich, wo er sich früh auf Krafttraining und neuromuskuläre Adaptation spezialisierte. Bereits während des Studiums arbeitete er als Assistent im universitären Leistungszentrum und sammelte erste Erfahrungen in der Betreuung von Nachwuchsathleten. Nach dem Abschluss erwarb er international anerkannte Zertifizierungen wie CSCS (Certified Strength and Conditioning Specialist) der NSCA sowie das Diplom als Instruktor für olympisches Gewichtheben von Swiss Olympic. Seine berufliche Laufbahn führte ihn über Positionen als Athletiktrainer in einem nationalen Handball-Leistungszentrum und als freiberuflicher Coach für Individualsportler schließlich in seine aktuelle Führungsposition in einem professionellen Sportumfeld. Markus ist Experte für wellenförmige Periodisierung, autoreguliertes Training und die Integration von Kraft- und Schnelligkeitsentwicklung. Er beherrscht die technische Feinanalyse der großen Grundübungen wie Kniebeuge, Kreuzheben und olympische Züge und hat Hunderte von Athleten von der Anfängertechnik bis zur Wettkampfreife begleitet. Seine Methodenkompetenz umfasst sowohl traditionelles Langhanteltraining als auch moderne Trainingskonzepte wie Cluster-Sets, Velocity-Based Training und Komplex-Training. Markus ist Referent an Trainerweiterbildungen von Swiss Olympic und J+S (Jugend und Sport) und publiziert regelmäßig Fachartikel in der Schweizer Zeitschrift für Sportmedizin. Er schreibt, um ambitionierten Hobbysportlern wissenschaftlich fundierte, aber praxistaugliche Trainingsprinzipien zu vermitteln – fernab von Social-Media-Hypes und pseudowissenschaftlichen Trends. Sein Credo ist nachhaltige Kraftentwicklung durch technische Präzision, intelligente Progression und Respekt vor biologischen Anpassungsgrenzen. Besonders wichtig ist ihm die Vermeidung von Übertraining und die Förderung ganzheitlicher athletischer Leistungsfähigkeit.